Bobby Bare

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Bobby Bare, 1973

Robert Joseph „Bobby“ Bare (* 7. April 1935 in Ironton, Ohio) ist ein US-amerikanischer Country-Sänger und -Songwriter. Seine bekanntesten Songs sind Detroit City, 500 Miles away from Home und Marie Laveau.

Als Bare fünf Jahre alt war, starb seine Mutter, und seine Schwester wurde zur Adoption freigegeben. Sein Vater verdiente zu wenig, um seine Familie zu ernähren. Schon mit 15 Jahren sorgte Bobby selbst für seinen Unterhalt. Er arbeitete zunächst als Farmhelfer, später in verschiedenen Fabriken und nahm auch Gelegenheitsjobs an. Noch als Teenager besorgte er sich eine Gitarre und trat mit einer lokalen Band in Springfield auf. 1955 ging Bare nach Los Angeles und veröffentlichte zwischen Dezember 1956 und August 1957 bei Capitol seine ersten drei Singles.

1958 komponierte er den Song The All American Boy, eine Parodie auf den Rummel um Elvis Presleys Armeezeit und verkaufte ihn für 50 Dollar mit allen Rechten an das Fraternity-Label in der Hoffnung, man würde mit ihm eine Plattenaufnahme machen. Weil er jedoch kurz darauf selbst zur Armee eingezogen wurde, brachte die Plattenfirma die Demo-Version Bares im November 1958 als Platte heraus, auf der als Sänger Bill Parsons angegeben war.[1] Es wurde eine der erfolgreichsten Country-Singles des Jahres, die darüber hinaus noch bis auf Platz 2 der Pop-Charts kletterte und auch in der britischen Hitparade mit Platz 22 erfolgreich war. Auch die nächste Single Buddies With The Blues, die im Juni 1959 erschien, wurde unter dem Pseudonym Bill Parsons veröffentlicht, was laut Plattenfirma notwendig war, weil zu diesem Zeitpunkt Bare noch bei Capitol-Records unter Vertrag war.[2]

Nachdem Bare bisher als Country-Sänger aufgetreten war, beschloss er nach seiner Entlassung aus der Armee, sich künftig im Rock-’n’-Roll- bzw. Popbereich zu betätigen. Er beteiligte sich an den Tourneen von Roy Orbison und Bobby Darin und nahm eine Reihe von Platten bei verschiedenen kalifornischen Plattenfirmen auf. Nebenher schrieb er diverse Songs für andere Sänger und für Soundtracks (unter anderem für den Chubby-Checker-Film Teenage Millionaire).

Bobby Bare: Detroit City

Da seine eigenen Platten wenig erfolgreich waren, kehrte er zur Country-Musik zurück und mischte sie mit Einflüssen aus dem Pop- und Folkbereich. 1962 holte ihn Chet Atkins zur RCA und nahm mit ihm den Titel Shame on Me auf; die Platte gilt als eine der ersten Nashville-Aufnahmen, die Konzessionen an den Pop-Bereich machte, indem Hörner verwendet wurden. Der Song erreichte im Sommer 1962 sowohl Platz 18 Country-Charts als auch Platz 23 der Pop-Charts. Im folgenden Jahr nahm Bare die Titel Four Strong Winds sowie Detroit City auf, mit denen er erneut sowohl in den Pop- als auch in den Country-Charts vordere Plätze erreichte. Für Detroit City wurde Bare 1964 mit einem Grammy ausgezeichnet. Seinen größten Charterfolg bis dahin hatte er mit 500 Miles from Home. Die Aufnahme kletterte bis auf Platz 10 der Pop- und Platz 5 der Country-Charts.

Mit dem Titel Detroit City kam Bare im Juli 1964 auch in die deutschen Charts, die Single hielt sich acht Wochen und erreichte Platz 40. In der Folgezeit veröffentlichte RCA eine Reihe deutschsprachiger Singles, wobei die erste mit dem Titel Alle glauben, dass ich glücklich bin im April 1965 in den deutschen Charts den Platz 26 belegen konnte.[3] 1965 und 1966 erschienen noch drei weitere Singles für den deutschen Markt: Abilene, Das Haus auf der Sierra und Molly Brown, die jedoch alle keine Chart-Platzierungen erreichten.

Bare lernte den noch unbekannten Waylon Jennings auf einer Tour in Phoenix, Arizona kennen und setzte sich bei Atkins dafür ein, dass dieser ebenfalls einen Vertrag bei RCA bekam.

1968 hielt sich Bobby Bare für längere Zeit in England auf, wo er große Popularität genoss, und nahm dort mit der Liverpooler Band "The Hillsiders" eine Langspielplatte auf. Zurück in den USA wechselte Bare 1970 zum Mercury-Label. Er hatte sich wieder den Country-Songs zugewandt und konnte mehrere Titel unter die Top-10 der Country-Charts bringen. Nach einem kurzen Zwischenspiel bei United Artists Records ging er 1973 zu seiner alten Plattenfirma RCA zurück, wo eine erfolgreiche LP mit Songs des Komponisten Shel Silverstein eingespielte. Ein Jahr später hatte Bare mit Marie Laveau seine einzige Nummer-1-Country-Single. 1975 veröffentlichte Bare eine weitere Platte mit Silverstein-Songs, Bobby Bare and the Family Singin' in the Kitchen. Kurz nach der Aufnahme des Albums starb Bares Stieftochter Cari im Alter von 15 Jahren an einer Lungenkrankheit.

1977 schloss er einen Vertrag mit dem erfolgreichen Konzert-Promotor Bill Graham ab, der ihn „Springsteen der Country-Musik“ nannte. Graham sorgte dafür, dass er bei Studenten und auch in Kanada ein neues Publikum fand. 1980 nahm Bare erneut die Zusammenarbeit mit Silverstein auf, es entstand die Live-Collection Down and Dirty, die die Hits Numbers und Tequila Sheila beinhaltete. Bis in die 1980er Jahre hinein nahm Bobby Bare weiter Platten bei den verschiedensten Firmen auf.

Bobby Bare ist seit 1964 mit Jeannie Sterling, die früher Backgroundsängerin in seiner Band war, verheiratet, sie haben zwei Söhne. Bobby Bare Jr., geboren 1966, ist ebenfalls Musiker.

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4][5]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US  Coun­tryTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1963 “Detroit City” and Other Hits US119
(3 Wo.)US
Coun­try9
(6 Wo.)Coun­try
1964 500 Miles Away from Home US133
(5 Wo.)US
Coun­try9
(9 Wo.)Coun­try
The Travelin’ Bare Coun­try14
(4 Wo.)Coun­try
1965 Tunes for Two
1966 Talk Me Some Sense Coun­try6
(14 Wo.)Coun­try
The Streets of Baltimore Coun­try7
(13 Wo.)Coun­try
1967 A Bird Named Yesterday Coun­try20
(7 Wo.)Coun­try
The Game of Triangles Coun­try18
(8 Wo.)Coun­try
This I Believe Coun­try17
(13 Wo.)Coun­try
1968 The Best of Bobby Bare – Volume 2 Coun­try33
(3 Wo.)Coun­try
The English Country Side Coun­try29
(10 Wo.)Coun­try
1969 (Margie’s At) The Lincoln Park Inn
(And Other Controversial Country Songs)
Coun­try39
(6 Wo.)Coun­try
1970 This Is Bare Country Coun­try37
(6 Wo.)Coun­try
1971 Where Have All the Seasons Gone Coun­try44
(2 Wo.)Coun­try
1972 What Am I Gonna Do? Coun­try19
(11 Wo.)Coun­try
1973 I Hate Goodbyes / Ride Me Down Easy Coun­try31
(10 Wo.)Coun­try
1974 Bobby Bare Sings Lullabys, Legends and Lies Coun­try5
(30 Wo.)Coun­try
Singin’ in the Kitchen Coun­try36
(9 Wo.)Coun­try
1975 Hard Time Hungrys Coun­try33
(8 Wo.)Coun­try
1976 Cowboys and Daddys Coun­try21
(12 Wo.)Coun­try
The Winner and Other Losers Coun­try18
(20 Wo.)Coun­try
1977 Me and McDill Coun­try27
(9 Wo.)Coun­try
1978 Bare Coun­try44
(3 Wo.)Coun­try
1980 Down & Dirty Coun­try21
(30 Wo.)Coun­try
Drunk & Crazy Coun­try47
(12 Wo.)Coun­try
1981 As Is Coun­try43
(11 Wo.)Coun­try
1982 Ain’t got Nothin to Loose Coun­try29
(20 Wo.)Coun­try

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4][5]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  UK  US  Coun­try
1958 The All American Boy
“Detroit City” and Other Hits
UK22
(2 Wo.)UK
US2
(16 Wo.)US
als Bill Parsons
Autor: Bobby Bare
1962 Shame on Me
“Detroit City” and Other Hits
US23
(12 Wo.)US
Coun­try18
(8 Wo.)Coun­try
1963 Detroit City
“Detroit City” and Other Hits
DE40
(8 Wo.)DE
US16
(12 Wo.)US
Coun­try6
(18 Wo.)Coun­try
Autor: Mel Tillis
Grammy (Country)
500 Miles Away from Home
500 Miles Away from Home
US10
(11 Wo.)US
Coun­try5
(16 Wo.)Coun­try
Autoren: Bobby Bare, Curley Williams, Hedy West
1964 Miller’s Cave
US33
(7 Wo.)US
Coun­try4
(17 Wo.)Coun­try
1960 ein Country-Hit für Hank Snow
Have I Stayed Away Too Long
US94
(1 Wo.)US
Coun­try47
(3 Wo.)Coun­try
1944 ein Hit für Perry Como; Autor: Frank Loesser
Four Strong Winds
US60
(7 Wo.)US
Coun­try3
(19 Wo.)Coun­try
1965 Alle glauben, daß ich glücklich bin
DE26
(4 Wo.)DE
Times Are Gettin’ Hard
Constant Sorrow
Coun­try30
(8 Wo.)Coun­try
Autor: Bobby Bare
It’s Alright
Constant Sorrow
Coun­try7
(16 Wo.)Coun­try
Just to Satisfy You
Constant Sorrow
Coun­try31
(6 Wo.)Coun­try
Original: Waylon Jennings
1966 Talk Me Some Sense
Talk Me Some Sense
Coun­try26
(12 Wo.)Coun­try
In the Same Old Way
Coun­try34
(6 Wo.)Coun­try
The Streets of Baltimore
The Streets of Baltimore
Coun­try5
(20 Wo.)Coun­try
The Game of Triangles
The Game of Triangles
Coun­try5
(17 Wo.)Coun­try
Homesick
The Game of Triangles
Coun­try38
(11 Wo.)Coun­try
1967 Charleston Railroad Tavern
Coun­try16
(13 Wo.)Coun­try
Come Kiss Me Love
Coun­try14
(16 Wo.)Coun­try
The Piney Wood Hills
Coun­try15
(13 Wo.)Coun­try
1968 Find Out What’s Happening
English Country Side
Coun­try15
(11 Wo.)Coun­try
A Little Bit Later On down the Line
Talk Me Some Sense
Coun­try14
(13 Wo.)Coun­try
Autor: Chip Taylor
The Town That Broke My Heart
Coun­try16
(12 Wo.)Coun­try
Autor: Tom T. Hall
1969 (Margie’s At) The Lincoln Park Inn
Margie’s at the Lincoln Park Inn
Coun­try4
(17 Wo.)Coun­try
Autor: Tom T. Hall
Which One Will It Be
Coun­try19
(11 Wo.)Coun­try
God Bless America Again
This Is Bobby Bare
Coun­try16
(12 Wo.)Coun­try
Autoren: Bobby Bare, Boyce Hawkins
1970 Your Husband, My Wife
Your Husband, My Wife
Coun­try22
(7 Wo.)Coun­try
mit Skeeter Davis
How I Got to Memphis
This Is Bare Country
Coun­try3
(16 Wo.)Coun­try
Autor: Tom T. Hall
1971 Come Sundown
This Is Bare Country
Coun­try7
(17 Wo.)Coun­try
Please Don’t Tell Me How the Story Ends
Where Have All the Seasons Gone
Coun­try8
(15 Wo.)Coun­try
Autor: Kris Kristofferson
Short and Sweet
I Need Some Good News Bad
Coun­try57
(9 Wo.)Coun­try
1972 What Am I Gonna Do
What Am I Gonna Do
Coun­try13
(14 Wo.)Coun­try
Autoren: Carole King, Toni Stern
Sylvia’s Mother
What Am I Gonna Do
Coun­try12
(14 Wo.)Coun­try
1973 I Hate Goodbyes
I Hate Goodbyes/Ride Me Down Easy
Coun­try25
(11 Wo.)Coun­try
Ride Me Down Easy
I Hate Goodbyes/Ride Me Down Easy
Coun­try11
(15 Wo.)Coun­try
Autor: Billy Joe Shaver
You Know Who
I Hate Goodbyes/Ride Me Down Easy
Coun­try30
(13 Wo.)Coun­try
1974 Daddy What If
Lullabys, Legends and Lies
US41
(8 Wo.)US
Coun­try2
(16 Wo.)Coun­try
live aufgenommen mit seinem fünfjährigen Sohn Bobby Bare Jr.
Autor: Shel Silverstein
Marie Laveau
Lullabys, Legends and Lies
Coun­try1
(18 Wo.)Coun­try
Autoren: Shel Silverstein, Baxter Taylor
Where’d I Come From
Singin’ in the Kitchen
Coun­try41
(8 Wo.)Coun­try
mit Bobby Bare junior
1975 Singin’ in the Kitchen
Singin’ in the Kitchen
Coun­try29
(13 Wo.)Coun­try
feat. Bobby & the Family Bare
Back in Huntsville Again
Hard Time Hungries
Coun­try23
(11 Wo.)Coun­try
Autor: Shel Silverstein
Alimony
Hard Time Hungries
Coun­try18
(12 Wo.)Coun­try
Autor: Shel Silverstein
Cowboys and Daddys
Cowboys and Daddys
Coun­try29
(11 Wo.)Coun­try
1976 The Winner
The Winner and Other Losers
Coun­try13
(14 Wo.)Coun­try
Autor: Shel Silverstein
Put a Little Lovin’ on Me
The Winner and Other Losers
Coun­try23
(11 Wo.)Coun­try
Dropkick Me, Jesus
The Winner and Other Losers
Coun­try17
(11 Wo.)Coun­try
1977 Vegas
Coun­try30
(9 Wo.)Coun­try
Autor: Shel Silverstein
mit Jeannie Bare
Look Who I’m Cheating On Tonight
Me and McDill
Coun­try21
(14 Wo.)Coun­try
Red-Neck Hippie Romance
Coun­try85
(3 Wo.)Coun­try
1978 Too Many Nights Alone
Bare
Coun­try29
(11 Wo.)Coun­try
Sleep Tight, Good Night Man
Bare
Coun­try11
(12 Wo.)Coun­try
1979 Healin’
Sleep Wherever I Fall
Coun­try23
(11 Wo.)Coun­try
Till I Gain Control Again
Coun­try42
(8 Wo.)Coun­try
No Memories Hangin’ Round
Coun­try17
(12 Wo.)Coun­try
1980 Numbers
Down and Dirty
Coun­try11
(14 Wo.)Coun­try
Autor: Shel Silverstein
Tequila Sheila
Down and Dirty
Coun­try31
(12 Wo.)Coun­try
Autoren: Mac Davis, Shel Silverstein
Food Blues
Drunk and Crazy
Coun­try41
(8 Wo.)Coun­try
Autor: Shel Silverstein
1981 Willie Jones
Drunk and Crazy
Coun­try19
(12 Wo.)Coun­try
Learning to Live Again
As Is
Coun­try28
(13 Wo.)Coun­try
Autor: Bob McDill
Take Me As I Am (Or Let Me Go)
As Is
Coun­try28
(11 Wo.)Coun­try
Dropping Out of Sight
As Is
Coun­try35
(11 Wo.)Coun­try
Autor: Tom T. Hall
1982 New Cut Road
As Is
Coun­try18
(16 Wo.)Coun­try
Autor: Guy Clark
If You Ain’t Got Nothin’ (You Ain’t Got Nothin’ to Lose)
Ain’t Got Nothin’ to Lose
Coun­try31
(11 Wo.)Coun­try
(I’m Not) A Candle in the Wind
Ain’t Got Nothin’ to Lose
Coun­try37
(11 Wo.)Coun­try
Praise the Lord and Send Me the Money
Ain’t Got Nothin’ to Lose
Coun­try83
(3 Wo.)Coun­try
Autor: Hugh Moffatt
1983 It’s a Dirty Job
Coun­try30
(14 Wo.)Coun­try
The Jogger
Drinkin’ from the Bottle
Coun­try29
(15 Wo.)Coun­try
Autor: Shel Silverstein
Diet Song
Drinkin’ from the Bottle
Coun­try69
(7 Wo.)Coun­try
Autoren: Shel Silverstein, Charlie Daniels
1985 When I Get Home
Coun­try53
(9 Wo.)Coun­try
Reno and Me
Coun­try76
(4 Wo.)Coun­try
1986 Real Good
Coun­try67
(6 Wo.)Coun­try

Filmografie (Auswahl)

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  1. Thomas Jeier: Das neue Lexikon der Country Music. Wilhelm Heyne Verlag, München 1992, S. 108.
  2. Frank Laufenberg, Ingrid Hake: Rock- und Pop-Lexikon. Band 1. Econ Verlag, Düsseldorf / Wien 1994, S. 91 f.
  3. Günter Ehnert (Hrsg.): Hit Bilanz. Deutsche Chart Singles 1956 bis 1980. Taurus Press, Hamburg 1990, S. 22.
  4. a b Chartquellen: DE UK US US (Bill Parsons)
  5. a b US-Singles: Joel Whitburn’s Top Pop Singles 1955–2006. Billboard Books, New York 2007, ISBN 0-89820-172-1. / US-Alben: The Billboard Albums von Joel Whitburn, 6th Edition, Record Research 2006, ISBN 0-89820-166-7.